Presse

Wiedereröffnung des Kaiserin Elisabeth Museums ab 01. Juni 2021 - Pressebericht SZ 20.05.2021

Das Kaiserin Elisabeth Museum öffnet wegen der Corona-Pandemie heuer verspätet erst am 1. Juni seine Pforten. Der Betrieb ist mit einigen Einschränkungen und Änderungen nur möglich. Das ehrenamtlich tätige Museumsteam freut sich endlich wieder Sisi-Fans begrüßen zu können.

Weitere Details, siehe Pressebericht der SZ Starnberger Nachrichten als Anlage:

    

Hearonymus NEWS 12.02.2021 - Kaiserin Elisabeth Museum: Leben & Mythos der Kaiserin

Barrierefreier Zugang dank Audio- und Videoguides

Ein weiteres hervorzuhebendes Merkmal, welches das Kaiserin Elisabeth Museum auszeichnet, ist neben seinem reichhaltigen Fundus an authentischen Material auch der barrierefreie Zugang für hörgeschädigte und gehörlose Besucher. In Zusammenarbeit mit Hearonymus wurde dafür, neben einem Audioguide für Kinder und einem Tourguide für Erwachsene, eigens ein Videoguide entwickelt. Dieser ermöglicht es auch Menschen mit Hörbeeinträchtigungen mehr über das Leben der Kaiserin zu erfahren. Alle Guides sind kostenlos auf der Hearonymus-Plattform erhältlich. Über die App von Hearonymus werden Videos auf dem Smartphone abgespielt, in denen ein Dolmetscher den Text in Gebärdensprache übersetzt. Mit Hilfe dieses Tourguides in Gebärdensprache ist es an den Stationen im Museum möglich, mit Informationen zu den Ausstellungsstücken in Gebärdensprache versorgt zu werden.


Starnberger Anzeiger 09. Dez. 2020: Sisi zu Weihnachten - Lesetipp zur Possnhofener Historie

Der Starnberger Anzeiger veröffentlicht am 9.12.2020 auf der letzten Seite als Lesetipp für Weihnachten das neue Buch der Gemeinde Pöcking mit dem Titel: Possenhofen - Die Geschichte eines Pöckinger Kleinods.

Bestellung beim Museumsförderverein unter der E-Mailadresse: sisi-museum@web.de

Der Artikel ist überschrieben mit "Fiktion und Wirklichkeit", weitere Details siehe Anlage.

    

Münchner Merkur Starnberger Ausgabe: Internationaler Tag des Ehrenamts 2020 am 5./6.12.2020

 

Der Münchner Merkur, Starnberger Ausgabe ehrt in einer Sonderveröffentlichung in seiner Wochenendausgabe zum internationalen Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember 2020 im Landkreis Starnberg die vielen ehrenamtlich tätigen Vereine, Organisationen und die im stillen Tätigen.
Landrat Stefan Frey, wie auch Bürgermeister Patrick Janik der Stadt Starnberg, wenden sich mit Grußworten zum Tag des Ehrenamtes an die Bürger unter der Überschrift:

"Liebe Leserinnen & Leser, liebe Ehrenamtliche"

Der Kaiserin Elisabeth Museum Possenhofen e.V. ist gleichfalls mit einem Beitrag:
"Ehrenamt in Corona-Zeiten - das Kaiserin Elisabeth Museum in Possenhofen" vertreten.

            

Münchner Merkur Starnberger Nachrichten 16.10.2020 - Sisis Vertraute und Vorleserin

Der Münchner Merkur in der lokalen Ausgabe Starnberg berichtet am 16.10.2020 über eine Buchneuerscheinung im Allitera Verlag unter dem Titel: Sisis Vertraute und Vorleserin.
Buch "Kaiserin Elisabeth ganz privat" beschreibt Verhältnis zu Gesellschaftsdame Ida Ferenczy".

Die ungarische Historikerin und Autorin Beatrix Meyer veröffentlicht und kommentiert Briefe von Kaiserin Elisabeth an ihre intimste Vertraute Ida Ferenczy.

Das Buch ist im Handel zum Preis von 19,90 €, ISBN 978-3-96233-217-4 erhältlich.

Veröffentlichung s. Anlage:

    

Münchner Merkur Starnberger Nachrichten vom 09.10.2020 berichtet über "Die GUTE SCHOKOLADE" in Pöcking

Eines der 5 preisgekrönten Kinderwettbewerbsbilder zeigt das Kaiserin Elisabeth Museum auf:  "Die GUTE SCHOKOLADE, Mit Pöcking Stück für Stück Gutes tun".
Mit "5 Tafeln = Dein Baum" animiert die Fairtrade-Gemeinde Pöcking zur Unterstützung einer weltweiten Aktion.
Weitere Details dazu, siehe Presseveröffentlichung

    

Oberösterreichische Nachrichten vom 28.08.2020 berichtet: Kaiserin Elisabeth: Mythos einer sehr mysteriösen Frau

BAD ISCHL. Wer und wie war "Sisi" wirklich? Gmundner Historiker versuchte sich an einer Antwort.
Die gestrige Pressekonferenz in Bad Ischl unter dem Titel "Sisi kehrt heim in ihr Marmorschlössl" gibt Gelegenheit, einen Blick darauf zu werfen, wer die Bad Ischl liebende und am Genfer See ermordete österreichische Kaiserin bayerischer Abstammung tatsächlich war.
Bericht siehe Anlage:

    

Oberösterreichische Nachrichten vom 27.08.2020 berichtet: Sisis Marmorschlössl in Bad Ischl dient künftig als Ausstellungsort

BAD ISCHL. Künftig wird die Oberösterreichische Landeskultur GmbH im Marmorschlössl eine jährlich wechselnde Ausstellung zeigen. Im kommenden Jahr ist eine Schau zum Thema "Dirndl" geplant. Das kündigten Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) und GmbH-Geschäftsführer Alfred Weidinger in einer Pressekonferenz am Donnerstag an.
Das Marmorschlössl - einst ein Rückzugsort von Kaiserin Elisabeth - beherbergte bisher die fotogeschichtliche Sammlung Hans Frank. Dies galt als Österreichs erstes Fotomuseum.
Bericht siehe Anlage:

    

SZ Starnberger Nachricht 26.08.2020: Zum 175. Geburtstag von Ludwig II. - Des Königs Geburtstag am Starnberger See

Luitpold Prinz von Bayern eröffnet ein Gala-Dinner im Hotel "Kaiserin Elisabeth" in Feldafing. Wegen Corona ist es die einzige Feier im Landkreis.
Bericht von Sylvia Böhm-Haimerl s. Anlage

 

    

SZ Süddeutsche Zeitung vom 22./23.08.2020 - Rätselhafter Geburtstagskorso für den Kini

Der "Regensburger Experte, der selbst über diesen Artikel aus der illustrierten Familienzeitung verfügt, bezeichnet das Erscheinungsdatum im Februar 1886 als kurios und hat Zweifel."
Anmerkung Rosemarie Mann-Stein dazu:
Wenn Herr Marcus Spangenberg den Artikel sogar selbst in seiner Sammlung hat, müsste ihm aufgefallen sein, dass auf derselben Seite 55 von Heft 3 über ein weiteres Ereignis aus dem Vorjahr berichtet wird und zwar: VI. deutsches Turnerfest in Dresden vom 18. - 23.7.1885. Also was begründet einen Zweifel an dem Artikel?
Inzwischen habe ich mir die Mühe gemacht das Bild von dem Lichterkorso zu verorten. Es bezieht sich auf den Blick vom Dampfersteg Tutzing aus über die Bucht zwischen Dampfersteg und der, in den See hineinragenden, Aussichtsterrasse des Schlossparks des Schlosses (s. Bildergalerie). Der Vorabendkorso hat also zweifelsfrei stattgefunden. Es wurde abgesehen davon von mir niemals behauptet, dass König Ludwig II. zu dem Zeitpunkt sich am Starnberger See aufhielt. Ob dieses Lichterfest Tradition hatte oder nicht werden weitere Recherchen ergeben.