Aktuelles
Werden Sie Mitglied oder Museumsführer_in im Kaiserin Elisabeth Museum Possenhofen e.V. - Wer will mitmachen?Der gemeinnützige Museumsförderverein freut sich über jede Unterstützung. Werden Sie bei uns Mitglied oder Fördermitglied dazu einfach die Beitrittserklärung im Anhang herunterladen. Wir suchen immer Damen und Herren, die gerne als ehrenamtliche Mitarbeiter_innen bei uns im Museum Führungen machen möchten. Auch Kinderführungen sind unsere Spezialität ! Wir freuen uns Sie begrüßen zu können! |
In Erinnerung an den 100. Todestag von Erzherzogin Marie Valérie, der jüngsten Tochter von Kaiserin ElisabethVor 100 Jahren, am 06. September 1924 starb Erzherzogin Marie Valérie von Österreich, die jüngste Tochter von Kaiserin Elisabeth. Eine Enkelin lebt noch heute am Starnberger See. Die lokale Presse - der Starnberger Merkur veröffentlichte einen ausführlichen Artikel der Museumsführerin Roswitha Wenzl des Kaiserin Elisabeth Museums Possenhofen. Siehe Anlage: |
Heute 25. August denkt man traditionell an König Ludwig II. GeburtstagLudwig II. feierte alljährlich seinen Geburts- und Namenstag am 25. August im Königshaus am Schachen. Dieses ganz besondere Berghaus wurde in der Zeit von 1869-1872 vom Hofarchitekten Georg von Dollmann erbaut. Dem selben Architekten, der den historischen Bahnhof Possenhofen erbaute, in dem das Kaiserin Elisabeth Museum nun schon seit 1998 untergebracht ist. Aber auch am Starnberger See gab es eine Tradition: Abendkorso am Vorabend des Geburts- und Namenstags des Königs. Das letzte Bild der Serie zeigt das letzte Lichterfest von 1885 in der Bucht von Schloss Tutzing. |
Gemeinde Bote Pöcking 02_2024: Man muss kein Sisi Fan sein! Eine Museumsführerin im EhrenamtDer Gemeinde Bote Pöcking berichtet in seiner 2. Ausgabe 2024 über die ehrenamtliche Tätigkeit im Kaiserin Elisabeth Museum Possenhofen. Dazu hat das Redaktionsmitglied Roswitha Wenzl die Museumsführerin Rita Belloth interviewt. Weitere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind immer herzlich willkommen!
Weitere Details, siehe Anlage |
Saisonstart 1. Mai 2024 des Kaiserin Elisabeth Museums mit einer SonderausstellungHeute am 1. Mai beginnt für das Kaiserin Elisabeth Museum die Saison 2024, die bis 20. Oktober sich erstreckt. Zusätzlich zur Dauerausstellung bietet das Museum eine Sonderausstellung anläßlich des 175. Geburtstags des jüngsten Bruders von Kaiserin Elisabeth - Herzog Max Emanuel in Bayern, genannt "Mapperl". Sonderausstellung: "Mapperl" und seine herzogliche Familie
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24. April 2024: 170. Jubiläum der Vermählung von Elisabeth mit Kaiser Franz Joseph I.Am 24. April jährt sich zum 170. Mal die Vermählung von Herzogin Elisabeth in Bayern mit Kaiser Franz Joseph I. in der Augustinerkirche, der damaligen Hofpfarrkirche in Wien. Bei der nichtöffentlichen Hochzeit waren 70 Bischöfe und Prälaten anwesend und Erzbischof Joseph Ottmar von Rauscher hielt eine nicht endend wollende Predigt. Im Kaiserin Elisabeth Museum Possenhofen werden dazu die folgenden Exponate gezeigt: Einzug dere Prinzssin-Braut, Herzogin Elisabeth in Bayern, in Wien, 23.4.1854 |
Kinderführungen: Das spezialisierte Team faszinierte wieder einmal am 14. März 2024 Schüler einer griechischen Schule33 interessierte Kinder aus der griechischen Schule München waren zu Besuch im Kaiserin Elisabeth Museum. |
So feierte am 24.12.1887 Kaiserin Elisabeth ihren 50. Geburtstag in der HofburgElisabeth wurde an einem Sonntag, dem 24.12.1837 in München im Herzg-Max-Palais geboren. Ein Weihnachtsgeschenk, ein Sonntagskind mit bereits einem Zahn! Heuer fällt der Heilige Abend wieder auf einen Sonntag - welch ein Zufall. Ihren 50. Geburtstag feierte damals die Kaiserin mit ihrer Familie in der Hofburg. Dieser Jubiläumsgeburtstag wurde am 24.12.1887 in der Presse mit dem Bild von Wilhelm Gause gewürdigt. |
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2024 wünscht der Team des Kaiserin Elisabeth MuseumsWir wünschen Ihnen ein gesundes, erfülltes, friedliches Jahr 2024 und hoffen sehr wieder viele Gäste in der nächsten Saison begrüßen zu können. Bilderklärung: Dieses Altarbild ist ursprünglich aus der Schlosskapelle in Possenhofen und kann nun in der katholischen Kirche St. Pius in Pöcking bewundert werden. Es zeigt Christi Geburt, geschaffen von J.A. Wolff im Jahr 1700. |